Aus meiner langjährigen Arbeit in der Ernährungsberatung haben sich meine Prinzipien entwickelt. Sie sind die Säulen meiner Tätigkeit als Diätologin und Yogalehrerin und das Fundament, auf dem ich mit dir zusammenarbeite.

Warum ich mein Manifest auf der Webseite groß präsentiere? So weiß Jede/r, woran sie/er ist, worauf sie/er sich verlassen kann. Das schafft Klarheit und Behaglichkeit.

Worauf du vertrauen kannst, wenn du mit mir zusammenarbeitest:

1. Wertschätzung: Du bist wunderbar und einzigartig und mit jedem „Fehler“ willkommen. Deshalb bekommst du von mir auch keine schnellen Pauschalempfehlungen, sondern wir arbeiten gemeinsam an deiner individuellen Lösung.
   
   
2. Ehrlichkeit: Ich sage dir aufrichtig, ob unsere Zusammenarbeit dir den gewünschten Erfolg bringen wird und wie es um deine Fortschritte steht. Umgekehrt erwarte ich mir auch von dir, dass du mir deine Wünsche und Bedenken äußerst, mir bezüglich deiner Gesundheit nichts verschweigst und mir ehrlich Feedback auf meine Arbeit gibst.
   
   
3. Verschwiegenheit: Ich bin als Angehörige eines registrierten Gesundheitsberufs zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet. Was zwischen und besprochen wird, bleibt auch unter uns – es sei denn, du möchtest ausdrücklich, dass ich jemanden darüber informiere. Meine Online-Angebote und meine Dokumentation unterliegen ebenfalls strengsten Datenschutzrichtlinien.
   
   
4. Offenheit: Ich bin mir gegenüber offen und aufrichtig und das wünsche ich mir auch von dir. Insbesondere bitte ich dich, meine Empfehlungen zunächst unvoreingenommen auszuprobieren und neue Erfahrungen zuzulassen, auch wenn sie außerhalb deiner Komfortzone liegen.
   
   
5. Geduld: Sowohl Heilungsprozesse als auch Verhaltensänderungen benötigen Zeit und Durchhaltevermögen. Ich gebe den Dingen die Zeit, die sie brauchen, anstatt auf schnelle, wenig nachhaltige Lösungen zu setzen.
   
   
6. Eigenverantwortung: Gesundheit bedeutet auch Eigenverantwortung. Ich liebe es, wenn du Erfolg hast. Aber du musst auch mitmachen. Daher fordere ich von dir die Bereitschaft, Veränderungen ernsthaft anzugehen und Zeit in dich zu investieren.
   
   
7. Selbstfürsorge: Selbstfürsorge bedeutet, sich seiner Bedürfnisse, Talente und Neigungen bewusst zu sein und sie zu pflegen. Dazu gehören auch Körperbedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen, Bewegen, Körperpflege. Sich gut um sich zu kümmern hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern ist der Grundstein für Gesundheit.
   
   
8. Wissen: Ich bin nicht die, die dir sagt, was du zu tun hast. Die alleinige Expertin für deinen Körper und deine Gefühle bist du. Du weißt am besten, was dir guttut und was du brauchst. Wir müssen aber oft wieder lernen, auf diese Körperintelligenz zu hören. Und dabei unterstütze ich dich.
   
   
9. Körperbewusstsein: Du bist nicht dein Körper - du hast einen Körper. Es gibt daneben noch viele andere Anteile, die dich ausmachen. Wenn du dir dessen bewusst bist, dann kannst du eine gute Beziehung zu deinem Körper schaffen, ohne ihn ständig zu Tode optimieren zu müssen.
   
   
10. Gewichtsneutraler Ansatz: Ich bin davon überzeugt, dass Abnehmen nicht automatisch gesünder macht. Im Gegenteil: Mode-Diäten schaffen langfristig oft mehr Probleme (Mangelerscheinungen, Magen-Darm-Probleme, Einstieg in Essstörungen, etc.), als sie lösen (einen ausführlichen Blogbeitrag von mir dazu findest du hier). Daher arbeiten wir in erster Linie nicht an deinem Gewicht, sondern Lebensgewohnheiten, die dich wirklich gesünder machen.
    
    
11. Entspannung zuerst: Nach meiner Erfahrung sind die meisten Essprobleme eigentlich Stressprobleme. Emotionsregulierendes Essen ist ein Muster des Verstandes, mit Gefühlen und Anspannung umzugehen. Dagegen hilft kein Ernährungsplan und keine Diät der Welt. Aber wir sind Stress nicht hilflos ausgeliefert. Im Gegenteil: Wir können lernen, mit ihm gesund umzugehen.
    
    
12. Ziele statt Wünsche: Es gibt einen entscheidenden Unterschied, zwischen Wünschen und Zielen: Ziele fordern Handlungen. Wenn du also nicht bereit bist, für deine Ziele Handlungen zu setzen (auch solche, die sich zu Beginn unangenehm oder ungewohnt anfühlen), dann werden deine Ziele ewig Wünsche bleiben. Ich unterstütze dich in meiner Arbeit, ins Handeln zu kommen.
    
    
13. Keine Vergleiche: Das Leben ist kein Wettbewerb. Es gibt niemanden da draußen, mit dem du dich vergleichen kannst, weil niemand so ist, wie du. Behalte also den Fokus bei dir und deinen Fähigkeiten, anstatt die Energie dafür zu verschwenden, auf die anderen rundherum zu schauen. Das macht nur dauerhaft unzufrieden.
    
    
14. Ganzheitlichkeit: Körper, Geist und Seele gehören zusammen und werden in meinen Coachings und Therapien immer gemeinsam betrachtet. Wundere dich also nicht, wenn du statt Rezeptempfehlungen einmal eine kurze Yoga-Einheit oder eine Meditation als „Aufgabe“ bekommst.
    
    
15. Wissenschaftlichkeit trifft Erfahrung: Ich halte mich bei meinen Empfehlungen an die evidenzbasierte Medizin, d.h. sie beruhen auf in Studien nachgewiesener Wirksamkeit. Neben dieser externen Evidenz behalte ich aber auch immer die Erfahrungsmedizin, sowie die Präferenzen meiner Klient:innen im Auge.